15 französische Ungewohnheiten, die wir übernehmen sollten:
1. Regelmäßig Brot, Croissants und süße Köstlichkeiten frisch vom Bäcker holen.
2. Im Stehen einen Kaffee an der Theke trinken und dabei mit dem Barista plaudern (wo geht das bei uns noch?).
3. Öfter auf den Markt gehen und sich dort mit frischen Produkten eindecken (Schluss mit all dem Verpackungsmüll!).
4. Laut „Guten Tag“ sagen, sobald man einen Laden betritt. Das hört sich so nett an!
5. Länger und umfangreicher zu Mittag essen (sodass man nicht schon wieder um 15 Uhr Hunger hat).
6. Fachgeschäfte (Gemüse, Fleisch, Brot), die nach 18.00 Uhr noch geöffnet sind.
7. Die Zeitung am Kiosk (oder im Tabakladen) holen, weil das ein prima Ritual ist.
8. Die Bereitschaft, für qualitativ hochwertige Sachen mehr Geld auszugeben (weniger – und dafür Gutes – ist manchmal mehr …)
9. Kleidung und Frisur sollten nicht immer nur „praktisch“ sein. Schön und elegant ist auch wichtig.
10. Die altmodische, französische Höflichkeit ins tägliche Leben integrieren.
11. Zum Mittagessen ab und zu einen Wein trinken, denn das Leben muss man feiern!
12. Am Wochenende eine Siesta abhalten – eine gesunde Angewohnheit!
13. Schluss mit Chips und Nachos zum Apéritif. Oliven und Cocktailtomaten sind gesünder und schmecken lecker.
14. Je t’aime de tout mon cœur: mehr flirten oder dem Partner seine Liebe bekunden – das kann nie schaden, oder?
15. Schon im September – so wie die Franzosen – mit guten Vorsätzen beginnen. Denn die Rentrée nach einem langen Sommer ist ein guter Zeitpunkt für einen Neustart.
Habt ihr noch mehr Ideen? Schreibt sie in den Kommentar!
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Text: Nicky Bouwmeester, Ulrike Grafberger, Fotos: Jessica To Oto
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