1. Le Vieux-Port
Le Vieux-Port ist strategisch und ästhetisch betrachtet der beste Ort, um mit einer Erkundungstour durch Marseille zu beginnen. Der alte Hafen (aus dem 15. Jh.!) ist von zwei Festungen umgeben: Fort Saint-Jean und Fort Saint Nicolas. Als Marseille im Jahr 2013 zur Kulturhauptstadt Europas ernannt wurde, unterging Le Vieux-Port einer kompletten Metamorphose: Die Straßen rund um den Hafen sind seitdem nahezu autofrei, dafür wurden neue und sehr schöne Fußgängerbereiche geschaffen. Am Kai findet ihr das Seifenmuseum MuSaMa (siehe unten), und von hier aus gelangt ihr schnell und einfach zu Le Panier, Mucem und zur Cathédrale de la Major (siehe unten).
2. MuCEM, architektonisches Highlight
Es ist nicht zu übersehen! Dieses Museum, am Wasser gelegen und mit dem Viertel Le Panier über eine Fußgängerbrücke verbunden, ist architektonisch gesehen derart interessant, dass man unbedingt mal eine Runde um das Gebäude drehen sollte. Im Innenbereich werden diverse Kunstkollektionen gezeigt – mit Fokus auf europäischen und mediterranen Kulturen von der Antike bis zur Neuzeit.
3. Grotte Cosquer
Eröffnet im Jahr 2021 ist es inzwischen der Anziehungspunkt in Marseille. Dieses fantastische Museum – in dem nachgebaute, prähistorische Höhlen zu sehen sind – ist nicht nur im Innenbereich sehr interessant, auch das Gebäude selbst ist einen Besuch wert. Und dafür müsst ihr noch nicht einmal einen Umweg in Kauf nehmen: Es befindet sich direkt neben dem Mucem und hinter der Cathédral de la Méjor (siehe unten).
Nach dem Betreten erwartet euch ein besonderes Erlebnis in drei Phasen: Zuerst begebt ihr euch nach unten in die Höhlen. Natürlich nicht in die echten, denn die stehen an der Küste etwas außerhalb von Marseille. Seid ihr im Höhlenbereich angekommen, steigt ihr in ein Boot, um euch die Nachbildungen der faszinierenden prähistorischen Malereien und Zeichnungen in den vollständig nachgebauten Höhlen anzusehen. Sie sind vom Original kaum zu unterscheiden! Die nächste Etappe führt euch in den Filmsaal, wo ihr Zeuge der Entdeckungsreise des Hobbytauchers Henri Cosquer werdet. Er stieß im Jahr 1991 auf diesen einzigartigen Fund. Insgesamt wurden fast 300 Zeichnungen entdeckt, die meisten davon zeigen Pferde.
Zum Schluss betretet ihr die Ausstellungshalle, in der ihr zahlreiche Reproduktionen von Menschen, Tieren und Gebrauchsgegenständen findet. Sie vermitteln einen sehr guten Eindruck davon, wie die Menschen damals lebten – und zwar 20.000 vor Christus! Sogar Pinguine sollen hier – den Zeichnungen zufolge – herumgelaufen sein. Kurzum, ein faszinierender Museumsbesuch und ein einzigartiger Einblick in die Welt der menschlichen Besiedlung an der Küste von Marseille in prähistorischer Zeit. Unbedingt einen Besuch wert und bestens geeignet für Jung und Alt!
4. Das Viertel Le Panier
Alte, verfallen Viertel erleben in vielen Städten ein Comeback, was sie oftmals jungen, kreativen und dynamischen Designern verdanken, die sich dort niedergelassen haben. So war es auch in Le Panier. Dieses älteste Viertel von Marseille liegt ein Stückchen oben auf dem Hügel, nördlich von Le Vieux-Port (vom Kai aus über Treppen erreichbar). Das Viertel wird geprägt von engen Gassen und charmanten Plätzen wie der Place des Pistoles. Die ideale Location für eine Kaffeepause in einem Straßencafé oder für ein Mittagessen bei Le Panier Marseillais. Dann könnt ihr auch gleich die großartigen Graffitis dort bestaunen, die allesamt bekannte Kunstwerke sind! Viele davon stammen vom lokalen Streetart-Künstler Nhobi, und sie sind ein wichtiges Symbol für die Verjüngung, die dieser Stadtteil derzeit durchmacht. Das ist auch in den Straßen wie der Rue du Petit Puits zu sehen, in der viele Künstler ihr Atelier haben.
Schöne Geschäfte findet ihr in der Rue Sainte Francoise, zum Beispiel:
Mistral: ein wunderbarer Laden mit originellen Souvenirs und Schmuckstücken, hergestellt von der Besitzerin Nadine.
La Sardine en Vacances: Das benachbarte Geschäft, das dem sympathischen Jean-Richard gehört, hat originelle T-Shirts und Poster mit fröhlichen Illustrationen des Marseiller Künstlers Richard Campana im Angebot.
Undartground: ein verrückter Conceptstore an der Ecke der Rue Sainte Francoise und der Rue Repenties. In diesem Hipster-Laden findet ihr alte LPs, Schreibwaren, Lampen, kunstvoll hergestellte Taschen, Spielwaren, Bücher, Kunstgegenstände und noch vieles mehr. Der Shop dient auch als „Clubhaus“ der Graffiti-Künstler. Sie organisieren regelmäßig eine Street Art Tour und führen Interessenten entlang der Graffiti-Kunstwerke des Viertels. Bisher wird die Tour allerdings nur auf Französisch angeboten. Weitere Infos über Undartgroud.
Bitte beachten: Am Montag sind die Geschäfte geschlossen!
5. Cathédral de la Major
Keine Zeit für einen Ausflug bergauf zur Notre Dame? Dann findet ihr in der Nähe des historischen Hafens die meiner Meinung nach schönste Kirche der Stadt. Die Cathédral de la Major liegt in fußläufiger Entfernung vom Mucem und den Grottes Cosquer im Viertel Le Panier.
Diese beeindruckende Kathedrale auf dem Place de la Major erscheint auf den ersten Blick etwas verwirrend, denn sie hat eine eher italienische als eine französische Ausstrahlung. Das liegt vor allem an ihrer gestreiften Fassade aus grünem und beigem Kalkstein. Das Innere der Kirche ist riesig und beeindruckt mit viel Marmor und Mosaiken. Die Kathedrale stammt aus dem Jahr 1896. Doch an diesem Ort gab es schon seit dem 5. Jahrhundert Vorgänger-Kirchbauten. Schaut auch mal nach rechts: Dort findet ihr die Überreste einer alten Kirche, die früher an dieser Stelle stand. Die Kathedrale ist nach dem Petersdom in Rom die zweitgrößte in Europa und ihre Höhe beträgt an der Kuppel 60 Meter!
6. Notre Dame de la Garde
Wo auch immer ihr in Marseille herumlauft – Notre Dame de la Garde is watching you! Errichtet auf einem 162 Meter hohen Kalksteinfelsen scheint diese Basilika aus dem 19. Jh. regelrecht über die Stadt zu wachen. Die Einheimischen nennen die Kirche liebevoll „la bonne mère“ (die gute Mutter). Es versteht sich fast von selbst, dass ihr von dort oben eine fantastische Aussicht über die Stadt und das Meer habt. Vergesst aber trotzdem nicht, auch mal nach oben zu schauen! Auf der Spitze des 60 Meter hohen Kirchturms thront eine riesige Skulptur der heiligen Maria. Am Ende dieses Artikel findet ihr praktische Tipps, wie ihr am besten zur Kirche kommt.
7. Shoppen: Les Docks und Les Terrasses
Wer gerne schick, hip oder modern shoppen möchte, der findet in Marseille zwei große Anlaufpunkte: Les Docks ist ein neues Einkaufszentrum, das sich in ehemaligen Lagerhäusern am Hafen niedergelassen hat. Hier findet ihr vor allem trendy Lifestyle-Shops und Modeboutiquen, außerdem viele Cafés und Restaurants. Im gleichen Viertel liegt Les Terrasses du Port, ein nigelnagelneues Shopping-Walhalla direkt am Wasser. Läuft man außen ums Gebäude, dann hat man das Gefühl, man befinde sich auf einem Mega-Kreuzfahrtschiff. Im Innenbereich findet ihr eine beeindruckende Vielfalt an Geschäften, vor allem bekannter Marken. Geöffnet ist es jeden Tag, außerdem verfügen beide Einkaufszentren über eigene Parkplätze.
Shopaholics sollten auch mal in einem ganz neuen Einkaufszentrum mit rund 50 Geschäften voller Topmarken sowie mit diversen Restaurants vorbeischauen, in denen ihr die ganze Bandbreite von Snacks bis zur Haute Cuisine serviert bekommt: Prado.
8. Die Strände von Marseille
Klar, Marseille ist natürlich auch ein Küstenort und verfügt über eigene Strandbereiche. Der nächstgelegene Strand ist Plage des Catalans an der Küstenstraße Corniche, wo ihr einen feinen Sandstrand vorfindet. Das Besondere an diesem Strand ist, dass ihr hier auch Zugang zum ersten und einzigen Unterwassermuseum Frankreichs habt! Quoi? Ja, man muss sich nur Schnorchel und Taucherbrille schnappen und zur weißen Boje schwimmen, die etwa 50 Meter vom Strand entfernt ist. Dort könnt ihr die riesigen Statuen bestaunen, die auf dem Meeresgrund verankert sind.
Etwas weiter entfernt liegt die Plage du Prado, ein Kieselstrand mit u.a. einem Skaterpark. Der größte Sandstrand ist jedoch Pointe Rouge mit diversen, sehr verlockenden Restaurants, die sich für einen lazy Lunch oder ein romantisches Dinner am Meer eignen. Seid ihr eher auf der Suche nach etwas Ruhe, dann können wir euch den Strand von Callelongue empfehlen. Dann seid ihr auch schon auf dem richtigen Weg zu den prachtvollen Calanques, die sich entlang der Küste bis nach Cassis erstrecken.
9. Musée du Savon de Marseille
Marseiller Seife ist weltberühmt und hat den Ruf eines wohlriechenden Reinigungsmittels für die Haut und auch für den Haushalt. Doch erst im Sommer 2017 wurde der Seife ein eigenes Museum im Le Vieux-Port gewidmet, das über die Geschichte dieser jahrhundertealten Olivenöl-Seife informiert. So erfahrt ihr mehr über ihren Ursprung, die Herstellung und alle ihre Anwendungsmöglichkeiten (da kommt einiges zusammen!). Es gibt auch einen interaktiven Museumsbereich, in dem ihr selbst eine Seife herstellen könnt. Das Museum liegt direkt am Kai und eignet sich auch gut für zwischendurch, wenn ihr sowieso eine Runde um den Hafen macht. Doch passt gut auf, denn 2 Häuser davor befindet sich der megagroße Laden des Museumsgründers, Savonnerie La Licorne, und Museum und Geschäft kann man leicht verwechseln.
Le Musee du Savon de Marseille, 25 Quai de Rive Neuve, täglich von 10.00–18.00 Uhr geöffnet. Eintritt 2 €, Eintritt + Mini-Workshop zur Herstellung eines individuellen Seifenstücks: 5 €.
Auch lesen: 8 Dinge, die man mit Marseiller Seife machen kann
10. Restaurant-Insidertipp: La Caravelle
Ihr kommt auf jeden Fall dort vorbei, wenn ihr am Kai Le Vieux-Port entlang geht. Die echten Marseillais bewahren diese Adresse wie ein Geheimnis. La Caravelle befindet sich im 1. Stock des Hôtels BelleVue. Ein Mittagessen an einem der 3 kleinen Tische auf dem Balkon ist ein fantastisches Erlebnis. Drinnen ist es auch nicht schlecht; die Atmosphäre ist wie in einem echten Pariser Bistro. Am Abend ist dies die ideale Location für einen Aperitif (mit gratis Tapas) oder einen Cocktail. Falls ihr an einem Mittwoch oder Freitag dort seid, dann kommt ihr sogar in den Genuss eines kleinen, kostenlosen Jazz-Konzerts.
La Caravelle, 34 Quai du Port
11. Bootstour nach Le Frioul
Wenn ihr dem Stadtleben entfliehen und nur noch Sonne auf der Haut und den Wind in den Haaren spüren möchtet, dann ist eine Bootstour der perfekte escape! Von Le Vieux Port aus fährt jede halbe bis ganze Stunde ein Boot zum Chateau d’If (die Festung, die als Gefängnis des Grafen Monte Cristo weltberühmt wurde – Eintritt 6 €, falls ihr sie besuchen möchtet) sowie zur Ile Le Frioul. Schon beim Anlegen fühlt man sich in eine andere Welt versetzt. Die Insel ist ziemlich karg und felsig, bietet aber eine abwechslungsreiche Tierwelt.
Am Hafen gibt es eine kleine Promenade mit mehreren Restaurants. Besucht unbedingt einen der vielen Strände, um ins klare Wasser zu hüpfen. Ihr könnt aber auch den kleinen Zug vom Hafen aus nehmen oder dem Wanderweg über die kleine Insel folgen. Bitte beachtet: Alle Strände sind Kieselstrände und es gibt dort kein Essen oder Trinken zu kaufen. Auch kein Wasser!
12. Neue Foodhalle beim Vieux-Port
Im Sommer 2022 eröffneten am Alten Hafen Les Grandes Halles du Vieux-Port. Eine 900 m2 große Markt- und Foodhalle mit verschiedenen Ständen lokaler Erzeuger sowie mit 15 Ständen, die mediterrane Gerichte anbieten (provenzalisch, libanesisch, spanisch, israelisch, italienisch). Sie erstreckt sich bis zum Platz Cours d’Estienne d’Orves, der nun komplett mit den Terrassen der verschiedenen Restaurants vollgestellt ist. Hier könnt ihr euch also im wahrsten Sinne des Wortes durchfuttern!
13. Den Sonnenuntergang am ältesten Hafen von Marseille erleben: Vallon des Auffes
Der große „alte Hafen“ Le Vieux Port legt die Vermutung nahe, es würde keinen noch älteren geben. Doch! Ihr findet ihn rund 5 Kilometer weiter an der Küste. Im Viertel Vallon des Auffes liegt ein wirklich malerischer kleiner Fischerhafen. Wir hatten den Bus entlang der Küstenstraße genommen. Der Hafen liegt versteckt hinter einer schönen Brücke
Sein Name kommt von Auffe, einem Gewächs, aus dem früher Schiffstaue gemacht wurden. Von der Küstenstraße aus geht ihr runter in den kleinen Ort, der heute hauptsächlich aus Restaurants besteht. In ihnen könnt ihr wunderbar den Sonnenuntergang sowie fangfrischen Fisch genießen. Chez Jeannot ist der schönste Platz, um die Sonnte unter der Brücke untergehen zu sehen. Fonfon soll die beste Bouillabaisse der Stadt servieren.
Natürlich sieht man in Marseille noch immer die rauen Ecken einer Millionenstadt, und es gibt große Multikulti-Viertel. Vor allem in den Straßen rund um den Cours Julien kommt der multikulturelle Charakter mit einer Fülle von bunten Graffitis zur Geltung. Echt Kunst, denn sie sind beeindruckend gut gemacht! Auch der Markt mit seinem breiten Angebot ist ein Ort, an dem die ganze Welt zusammenkommt. Ihr erlebt dort eine wahre Explosion von exotischen Gerüchen. Kurzum: Man kann sich hier nicht sattsehen!
14. Streetart rund um den Cours Julien
Natürlich begegnet man in Marseille noch immer den rauen Ecken und Kanten einer Millionenmetropole. Und man trifft auf das ein oder andere Multikulti-Viertel. Vor allem in den Straßen rund um den Cours Julien äußert sich der abwechslungsreiche kulturelle Charakter des Viertels durch eine Fülle bunter Graffitis. Sehr künstlerisch und sehr gut gemacht! Auch auf dem Markt kommt die ganze Welt zusammen, und an den Ständen begegnet ihr einer Explosion an exotischen Gerüchen und Farben. Kurzum: ein echter Augenschmaus.
15. Insidertipp Übernachtung: Airbnb in einem alten Laden
Maison Empereur ist eine Institution in Marseille! Während eures Besuchs in der Stadt solltet ihr unbedingt einen Blick in diesen fast 200 Jahre alten Krämerladen werfen. Es gibt dort fantastische Sachen. Doch das Beste ist, dass ihr seit 2017 in einem Appartement hinter dem Ladenbereich übernachten könnt! Weitere Infos findet ihr in einem eigenen Artikel über die Maison Empereur.
Erfahrt mehr über hippe Unterkünfte mitten in der Stadt.
Praktische Tipps:
Citypass Marseille: ein Citypass mit einer Gültigkeitsdauer von 24, 48 oder 72 Stunden. Mit ihm habt ihr freien Eintritt in allen Museen (plus Chateau d’If) sowie freie Nutzung von Straßenbahn, Metro und dem Le Petit Train (siehe unten). Ihr könnt ihn online bestellen (über das Office du Tourisme) oder dort vor Ort kaufen.
Parken: Seid ihr nur einen Tag in Marseille, dann könnt ihr euer Auto auf einem der vielen Parkplätze stehen lassen. Sie sind gut ausgeschildert und sind bei Weitem die einfachste Art und Weise, das Auto „los zu werden“. Josee nutzte den Parking Le Vieux-Port.
Mit der Fähre nach Le Vieux-Port: Es gibt eine Fährverbindung zwischen dem Quai de Rive Neuve und dem lebhaften Quai du Port, hinter dem das Viertel Le Panier liegt. Die Kosten für die Überfahrt betragen 1 €.
Fahrräder: Auch in Marseille gibt es Leihräder unter dem Oberbegriff Le Vélo. Ihr findet sie u.a. in Le Vieux-Port. Sie sind praktisch zum Erkunden des Viertels, die dahinterliegenden Viertel dagegen befinden sich auf einem Hügel – und das kann anstrengend werden!
Neu in diesem Jahr sind die abwechslungsreichen, zweieinhalbstündigen E-Bike-Touren unter Leitung von BajaBikes. Praktisch: Sie bieten auch Kinderfahrräder an (ab ca. 12 Jahren) und/oder Kindersitze.
Bummelzug: Okay, das ist zwar etwas touristisch, aber Le Petit Train de Marseille ist ungemein praktisch, um beispielsweise zu der auf einem Hügel gelegenen Kirche Notre Dame de la Garde zu gelangen. Es gibt 2 Routen durch die Stadt, die von April bis September/Oktober abgefahren werden. Zug Nummer 2 bringt euch zu Les Terrasses du Port, dem Ausstieg in Le Vieux-Port (174 Quai du Port). Hin- und Rückfahrt 9 € Erw., Kinder 3-11 Jahre 5 €.
Tipp: Zur Le Petit Train Marseille gehört auch ein Boot, das im Juli und August entlang der Küste zur l’Île du Frioul fährt. Mit dem Boot kommt ihr auch zum Strand Sainte Estève neben dem Fort Ratonneau, von dem aus ihr eine schöne Aussicht auf das Chateau d’If habt, das berühmt-berüchtigte Gefängnis aus dem Abenteuerroman „Der Graf von Monte-Christo“.
Das MuCem, ein Entwurf des Architekten Rudy Ricciotti
Tekst: Josee Schouten beeld: Josee Schouten, muv Les Docks – CC/Paolo Gilberto, JR CC/CCD FR, Vieux Port -Notre Dame de la Garde – CC/Jean Menjoulet, , Maison Empereur façacde CC/So P, uitzicht vanaf Notre Dame CC/Marie, Notre Dame CC/Ginger Ninja, Le Vieux-Port (in collage Notre Dame) CC/Jeanne Menjoulet, Les Grandes Halles du Vieux Port (Olympe Architecture). Cover: Deposit Photos
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Office de Tourisme et des Congrès de Marseille
11, la Canebière
13211 Marseille
Guido -
Bonjour!
I am planning a week in Marseille in a central Hotel at the Vieux Port. However I can not find parking for my van which is 2,50 high. Can you suggest a secure parking, its ok if it costs money, is reachable by public transport but it must be secure.
Thank you very much, Guido
Josee -
Sorry, we can't help you. Ask your hotel?