Das Gelände von Versailles ist riesig: ganz 825 Hektar groß! Allein ein Rundgang durch den Park dauert etwa 3 Stunden – und dann seid ihr noch nicht einmal drinnen im Schloss gewesen! Bereitet euch also gut vor, wenn ihr Versailles besuchen möchtet
I. Was könnt ihr in Versailles besichtigen?
Das Château de Versailles teilt sich auf in 5 Bereiche:
1. Der Hauptpalast von Versailles: Le Château
2. Die Gärten von Le Nôtre: Les Jardins
3. Das Anwesen von Trianon: mit zwei kleineren Palästen, dem Grand Trianon und dem Petit Trianon, sowie dem Dorf von Marie-Antoinette: l’Hameau de la Reine
4. Ein großer öffentlicher Park: Le Parc
5. Die königlichen Stallungen und das Kutschenmuseum
Hinzu kommt noch die Stadt Versailles, die sich im Laufe der Jahrhunderte rund um das Schloss gebildet hat. Ein charmanter Ort mit einer Kathedrale, schönen Geschäften und einem gut besuchten, halb überdachten Wochenmarkt am Freitag- und am Sonntagmorgen (Marché Notre Dame).

1. Der Palast oder auch Le Château
Im Hauptpalast von Versailles sind die Kapelle, das Schlafzimmer von Ludwig XIV., der berühmte Spiegelsaal sowie Dutzende anderer Räume und Galerien mit Barockmöbeln zu besichtigen. Die Privatzimmer des Sonnenkönigs (wie das Schlafzimmer seiner Hunde!) könnt ihr nur im Rahmen einer speziellen Führung besuchen; das gilt auch für das goldene Opernhaus des Palastes.

2. Die Gärten von Versailles
Direkt hinter dem Palast schließen sich die berühmten Gärten von André Le Nôtre an, die prachtvoll im französischen Stil mit Zierhecken, Brunnen, Weihern und Marmorstatuen angelegt wurden. Der schönste Bereich ist derjenige mit den Blumenbeeten und den bekannten geometrischen Formen neben der Orangerie, auf den ihr von der zentralen Treppe herunterschaut.
Orangerie
Der bekannteste Brunnen ist der Apollobrunnen. Im Jahr 2024 wird er nach einer großen Renovierung in goldenem Glanze wieder in Betrieb genommen. Und lasst euch auch den Latona-Brunnen nicht entgehen mit den goldenen Fröschen! Interessantes Detail: Die Brunnen von Versailles funktionieren noch immer mit dem hydraulischen System aus dem 17. Jahrhundert.

Die kleinen, abgeschirmten Gärten (in denen die Hofdamen diskret spazieren gehen oder sich mit Verehrern treffen konnten) tragen den Namen bosquets. Während der abendlichen Brunnenshow (siehe unten) sind auch diese geöffnet. Dann „tanzen“ die Springbrunnen zur Musik.

3. Domaine de Trianon und l’Hameau de la Reine (das Dorf der Königin)
Rund eine halbe Stunde braucht ihr vom großen Hauptpalast hinüber zum Grand Trianon, wo die Familie des Sonnenkönigs logierte. Marie-Antoinette gefiel es dort nicht sonderlich gut; auch wir sind nicht so begeistert. Von außen sieht der Marmorpalast etwas steif aus, und drinnen stehen viele pompöse Empire-Möbel aus der Zeit, als Napoleon hier verweilte. Rundherum gibt es schöne Gärten, und manchmal werden in diesem Palast interessante Wechselausstellungen gezeigt.

Nur 10 Gehminuten vom Grand Trianon entfernt befindet sich das charmante Petit Trianon, in das sich Marie-Antoinette gerne zurückzog. Auch hier findet ihr elegante Gartenanlagen, pastellfarbene Gemächer und das Privattheater der Königin.

Le Petit Trianon
Eine weitere Viertelstunde zu Fuß, und ihr gelangt zum Hameau de la Reine, dem „Bauerndorf“ von Marie-Antoinette, in dem sie gerne das Milchmädchen spielte. Die absolut übertriebene Romantikszenerie des 18. Jahrhunderts ist wirklich sehenswert.

4. Park von Versailles und Grand Canal
In der Sichtachse des Hauptpalastes, direkt hinter den Gärten von Le Nôtre, beginnt der Grand Canal, ein kreuzförmiger Bootsteich mit einer Länge von 1,5 km. Rund um den Kanal und die französischen Gärten befindet sich der öffentliche Park von Versailles. Dieser hat einen etwas rustikalen Charakter mit jahrhundertealten Kastanienbäumen, Schafsweiden und vielen Wander- und Radwegen.

5. Pferdeställe und Kutschenmuseum
Direkt gegenüber dem Schloss befindet sich die Grande Écurie, die königlichen Stallungen, wo euch zwei Überraschungen erwarten: Zum einen die Académie Équestre de Versailles, eine Art Reiterballett. Also keine klassische Pferdeshow, sondern eine theatralische Mischung aus Dressur, Tanz, Musik und Fechtkunst. Die Vorstellung La Voie de l’écuyer findet meist am Wochenende statt. Danach könnt ihr euch auch die Stallungen ansehen. Im selben Gebäude befindet sich auch das Kutschenmuseum (Galerie des Carrosses) mit reich verzierten Kutschen und Sänften aus der Zeit des Sonnenkönigs. Der Eintritt ist frei, geöffnet ist es nur am Wochenende (ab 12.30 Uhr).

II. Wie viel Zeit solltet ihr für Versailles einplanen?
Ein kompletter Tag ist das Minimum – und dann habt ihr noch nicht alles gesehen. Steht euch nicht mehr Zeit zur Verfügung, überlegt dann am besten im Voraus, was ihr euch anschauen möchtet. Die französischen Gärten und der Palast sind logischerweise die erste Wahl. Und der Weiler von Marie-Antoinette kommt auf dem dritten Platz (finden wir), doch dann ist der Tag auch schon vorbei. Möchtet ihr noch die 2 Trianon-Schlösser, die Kutschenmuseum und den englischen Park besichtigen, dann solltet ihr besser ein komplettes Wochenende einplanen (Eintritt 64 € für 2 Tage, aber für 1 € extra könnt ihr auch ein Jahresabo für 65 € nehmen).
Wer Versailles im Schnelldurchgang erleben möchte, der kann auch eine organisierte Radtour buchen (in Englisch). Ihr nehmt von Paris aus den Zug und steigt in Versailles aufs Fahrrad. Dann radelt ihr über das komplette Landgut, durch die Gärten, zum Dorf von Marie-Antoinette und natürlich besucht ihr auch den großen Palast.
Übernachtungstipp: Unser – günstiges – Lieblingshotel in der Nähe (Hôtel de France, gegenüber dem Palast) gibt es leider nicht mehr. Es wurde zum viel luxuriöseren und damit teureren Hôtel les Lumières umgebaut. Das benachbarte Novotel ist nun eine interessante Option für Familien. Lieber campen? Dieser Huttopia-Naturcampingplatz in einem Wald liegt nur 10 Autominuten vom Palast entfernt.

III. III. Wann ist die beste Zeit für Versailles-Besuch?
Die Vor- oder Nachsaison ist daher die beste Zeit für einen Besuch, denn im Sommer ist das Schloss meist überfüllt und im Winter sind die Gärten nicht so beeindruckend. Von Düsseldorf aus seid ihr in 5,5 Stunden mit dem Auto in Versailles, also ideal für einen Wochenendtrip im Herbst oder im Frühling. In der Nebensaison sind die Eintrittskarten für den Palast außerdem günstiger (24 € statt 34 €, da im Sommer Fontänen-Shows in den Gärten stattfinden, für die man extra bezahlen muss). Das Schloss lässt sich natürlich auch gut mit ein paar Tagen Paris kombinieren: Von Versailles aus seid ihr mit dem RER-Zug in 45 Minuten im Zentrum der Hauptstadt.
Tipp: Vom Ende März bis Ende Oktober finden an den Wochenenden Les Grandes Eaux Musicales statt. Dann rauschen die Wasserfontänen zu bestimmten Zeiten im Takt der Barockmusik, und auch die 15 bosquets (kleine verborgene Gärten) sind geöffnet, die ihr sonst nicht besichtigen könnt. Dafür zahlt ihr allerdings einen Aufpreis: Normalerweise sind die Gärten kostenlos, an Tagen mit der Fontänen-Show gilt ein Aufpreis von 11 € für Erwachsene und 10 € für Kinder ab 5 Jahren (an anderen Tagen ist der Eintritt kostenlos).
Tipp: Vom 1. April bis zum 31. Oktober finden an den Wochenenden Les Grandes Eaux Musicales statt. Dann rauschen die Wasserfontänen zu bestimmten Zeiten im Takt der Barockmusik. Dann sind auch die 15 bosquets (kleine verborgene Gärten) geöffnet, die ihr sonst nicht besichtigen könnt. Normalerweise ist der Besuch der Gärten kostenlos. An den Tagen, an denen die Brunnenshow stattfindet, gibt es allerdings einen Aufschlag von 12,50 € für Erwachsene (+ Eintritt in den Palast und eventuell in die Domaine de Trianon) sowie 11 € für Kinder ab 5 Jahren.
Weitere Sonderprogramme in den Gärten: Les Jardins Musicaux (Musik in den Schlossgärten, unter der Woche von April bis Ende Oktober) und Les Grandes Eaux Nocturnes (beleuchtete Springbrunnenshow mit Feuerwerk am Samstagabend von Juni bis Ende September).

IV. Kauft man die Versailles-Eintrittskarten besser im Voraus?
Ja, auf jeden Fall. Um die Wartezeit an der Kasse zu umgehen, empfiehlt sich der Kauf der Tickets im Voraus übers Internet. Übrigens müsst ihr dann noch immer bei der Sicherheitskontrolle am Schlosseingang (Eingang „A“) in der Reihe stehen.

In der Hochsaison ist es wahrscheinlich am besten, gegen 15 Uhr zu starten, dann bewegt ihr euch ein bisschen gegen den Strom. Ab 15.30 Uhr wird es im Château nämlich etwas ruhiger, weil dann die meisten Touristenbusse wieder weg sind. Der letzte Zugang zum Schloss ist um 17.45 Uhr (Schließung um 18.30 Uhr). Die Gärten bleiben bis 20.30 Uhr geöffnet (letzter Einlass um 19.00 Uhr). Außerhalb der Hochsaison beginnt ihr am besten am frühen Morgen. Die Gärten öffnen bereits um 7.00 Uhr, der Palast um 9.00 Uhr. Bitte beachtet aber, dass die Domaine du Trianon nur nachmittags geöffnet ist.
V. Versailles mit Kindern: Was kommt gut an?
Zusammen den Palast besuchen – für Kinder ist das wohl nicht der spannendste Teil eines Versailles-Besuches. Die ersten Räume über die Geschichte des Châteaus sind recht anspruchsvoll, die möblierten Zimmer im ersten Stock finden die meisten Kinder ganz ok, der Höhepunkt dürfte jedoch der Spiegelsaal mit seinen funkelnden Kronleuchtern und Kristallen sein. Doch viel, viel spannender sind die Gärten mit den Brunnen voller Tierstatuen und das Kutschenmuseum. Ein absolutes Highlight ist Hameau de la Reine. Dieses zauberhafte Dorf, das Marie-Antoinette errichten ließ, ist ein Märchenland avant la lettre. Es gibt dort lebende Bauernhoftiere, ulkige Gartenbeete, einen echten Leuchtturm am See sowie diverse Reetdachhäuser, die man sich anschauen kann.

Außerdem könnt ihr an einigen Zugängen zum Park von Versailles (Kinder-)Fahrräder mieten; und die Ruderboote auf dem Grand Canal sind ebenfalls bei Kindern beliebt.

VI. Praktische Tipps für Versailles
– Bitte beachten: Die komplette Anlage ist am Montag geschlossen. Domaine de Trianon und die Kutschengalerie öffnen immer erst am Mittag.
– Jugendliche bis 26 Jahre aus der EU haben freien Eintritt, müssen jedoch einen Ausweis vorlegen.
– Zieht gute Schuhe an (hohe Schuhe sind wegen der Kieselwege vor dem Château und auch wegen der unbefestigten Alleen in den Gärten eine Katastrophe).
– In den Gärten seid ihr Kälte, Wind und Hitze ungeschützt ausgesetzt; nehmt daher passende Kleidung mit.

– Es gibt eine Smartphone-App für den Palast, die Gärten und die Domaine du Trianon (für iPhone und Android). Es ist ratsam, diese vorab herunterzuladen.
– Bitte beachten: Die komplette Anlage ist am Montag geschlossen. Domaine de Trianon und die Kutschengalerie öffnen immer erst am Mittag.
– Ist jemand aus eurer Gruppe nicht gut zu Fuß? Ihr könnt einen Golfwagen mieten (ca. 38 €/Stunde), und es gibt einen kleinen Zug (8,50 €) zwischen Palast, Grand Trianon, Petit Trianon und Grand Canal.
TIPP! Radtour zu den Highlights von Versailles – mit Rabatt für unsere Leserinnen und Leser
Radelt mit einem englisch- oder deutschsprachigen Guide durch die Gärten von Versailles und entlang des Kanals, bestaunt Petit und Grand Trianon … und das alles auf einem soliden Hollandrad! Holland Bikes organisiert täglich 2-stündige Radtouren zu den Highlights von Versailles (ab 39 €). Oder ihr mietet ein Fahrrad ab 20 €.
ANGEBOT FÜR UNSERE LESERINNEN UND LESER: Reserviert im Voraus online und gebt den Rabattcode BIKEOFF10 ein. Dann erhaltet ihr als Leserinnen und Leser des Frankreich-Webazines 10 % Rabatt auf Fahrräder aller Art (für Kinder und Erwachsene), einschließlich Lastenfahrrädern, Kindersitzen usw.

– Nutzt im Hauptpalast den Audioguide (gratis), den es auch in deutscher Sprache gibt.
– Im großen Park rund um die Barockgärten kann man prima picknicken, doch denkt daran: Im Palast sind Lebensmittel und Getränke verboten (bei der Sicherheitskontrolle werdet ihr gebeten, diese bei der Garderobe abzugeben).
– Hunde dürfen nicht mit in die Gärten von Versailles (direkt hinter dem Schloss) mitgenommen werden, aber sie dürfen an der Leine im Park von Versailles (der um das Schloss herum liegt) mitgeführt werden.
– Die ersten Säle im Hauptpalast, die über die Geschichte von Versailles informieren, sind oftmals sehr voll (am Anfang des Besuchs liest noch jeder Tourist jeden einzelnen Buchstaben). Wenn ihr mit Kindern unterwegs seid, solltet ihr euch diese Räume besser sparen. Die Informationen, die ihr in den ersten Sälen bekommt, könnt ihr euch schon zu Hause anhand der tollen iPad-App Versailles 3D umfassend informieren. Ideal, um in die richtige Versailles-Stimmung zu kommen!
– Von Paris aus bringt euch die RER C-Linie nach Versailles Château-Rive Gauche; die Kosten für die Hin- und Rückreise betragen circa 12 €, und die Fahrt dauert 45 Minuten. Vom Bahnhof aus sind es nur wenige Minuten zu Fuß.
– Mit dem Auto unterwegs? In Versailles könnt ihr auf der Straße parken (sonntags kostenlos) oder in einem Parkhaus (ca. 3 bis 3,5 € pro Stunde). Es gibt auch einen Parkplatz vor dem Schloss, den Parking Place d’Armes (Stundensatz ca. 20 € bis max. 36 € für einen Tagesbesuch). Wenn ihr die Domäne von Trianon besuchen möchtet, solltet ihr wissen, dass es auf dem Gelände drei kostenlose Parkplätze gibt. Die Zufahrt zur Domäne mit dem Auto kostet 12 €, danach fallen jedoch keine weiteren Kosten an. Orientiert euch an La Grille de la Reine oder La Porte Saint-Antoine. Bezahlen könnt ihr bei den Wächterhäuschen neben dem Tor. Kommt aber am besten früh am Morgen, denn die Anzahl der Plätze ist begrenzt.
– Günstig essen in Versailles? Direkt neben dem Schloss gibt es ein kleines Restaurant in der Tradition der Pariser „Bouillons“, also einfache und günstige Lokale. In diesem Bouillon Versailles gibt es Vorspeisen ab 4,50 € (pochiertes Ei mit Croutons) und Hauptgerichte ab 12,50 € (Hähnchen mit Kartoffelpüree, Hacksteak mit Pommes frites, Boeuf Bourguignon).
– Ein früherer Tipp von uns war das Restaurant Ore von Alain Ducasse, in dem man zu erstaunlich günstigen Preisen zu Mittag essen konnte. Die Location ist noch immer spektakulär (gelegen in einem Seitenflügel des Palastes), aber die Preise sind gestiegen und der Schwerpunkt liegt jetzt auf den Menüs (ab 45 €).
– Eine weitere schöne Adresse in der Stadt Versailles: Gaulupeau, eine Konditorei aus dem Jahr 1769 mit einer schönen Teestube!
– Möchtet ihr ein Ruderboot (barque) auf dem Grand Canal mieten, dann braucht ihr einen Personalausweis. Eine separate Buchung an der Kasse kostet 16 €/30 Minuten oder 20 €/Stunde. Auf der Website von Versailles könnt ihr aber auch ein komplettes Arrangement buchen, das den Eintritt für das ganze Gelände sowie 1 Stunde Ruderboot-Fahren für 74 €/2 Personen beinhaltet. (Darin enthalten sind 2 Eintrittskarten zu 32 €, das bedeutet 10 € Rabatt).

Kurzum: Versailles ist zwar überfüllt und riesengroß, aber mit der richtigen Vorbereitung wird euer Besuch zu einem unvergesslichen Erlebnis. Und ihr habt sogar noch ausreichend Zeit, um wie ein Sonnenkönig (oder eine Sonnenkönigin) durch die Gärten zu flanieren!
Château de Versailles, täglich – außer montags und am 1. Mai – geöffnet. Eintrittskarte für die komplette Anlage ab 32€/1Tag. Oder inklusive Abend Fontänenshow 36 €/1 Tag (in Juni bis September.). Kinder bis 18 Jahre haben gratis Zugang. Bitte beachtet: Ihr müsst ein Zeitfenster auf der Website des Schlosses reservieren! Zu den Öffnungszeiten. Weitere Infos: www.chateauversailles.fr

Text: Nicky Bouwmeester Bilddcredits: Nicky Bouwmeester (Ducasse, divers exterieur, interieur, Kinder), Garten: Armand Khoury/INPL, Oranjerie Scott Stewart (Unsp), Château de Versailles, Christian Millet (hinterseite chateau), Thomas Garnier (Springbrunnen oben links Collage Kinder), Flickr – CC/Marc Lagneau (Grand Canal), CC/Osbornb-2 (Ruderboot),CC/Albert (Grand Trianon), Peter Reed (Oranjerie/Garten), CC/Jason Pier (Türknauf Petit Trianon), Cc/Chris Goldberg (Hameau collage), Jean Pierre Albérda (Petit Trianon), CC/Sarah Carlson (Hameau Haus), CC/George Moga (buste), hameau Marie-Antoinette – CC-Satoshi Nakagawa. CC-BY Osbornb. Foto Ducasse: CC/Ore Ducasse und Depositphotos .
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