Wer in Frankreich wohnt, sei es in einem eigenen Ferienhaus oder in einer Urlaubsunterkunft, der weiß, dass es viele kleine Unterschiede zu Deutschland gibt. Die folgenden alltäglichen Dinge werden einem schnell auffallen.
1. Dqss es am Anfang schwer ist, sich qn die französische Tastqtur zu gewöhnen … Azerty statt Qwertz!
2. Dass die Aussage „mal schauen, was wir am Wochenende zu Mittag kochen“ in den Augen eines Franzosen keine gute Idee ist.
3. Dass ein Abendessen in Frankreich verdammt spät anfangen kann, und der Nachtisch rund um Mitternacht nicht unbedingt eine Ausnahme ist.
4. Dass Franzosen auf die Frage „ça va?“am liebsten eine kurze und bündige Aussage hören. So etwas wie „Très bien, et vous?“.
5. Dass Käseladen, Metzger und Bäcker ganz normal am Sonntagmorgen geöffnet sind.
6. Dass der Bäcker nach dem Zahlen „Bonjour“ nicht zu euch sagt, sondern zum folgenden Kunden hinter euch.
7. Dass handgeschriebene Schecks noch immer ein legitimes Zahlungsmittel sind, und vor allem von älteren französischen Damen gerne genutzt werden.
8. Dass man eine von französischen Gästen mitgebrachte, gekühlte Flasche Champagner nicht in den Schrank stellen sollte, um sie für eine besondere Gelegenheit aufzubewahren.
9. Dass Franzosen immer ein Brot zum Essen möchten, sogar zur Pasta. Denn was soll man sonst mit der restlichen Sauce machen? (siehe auch: Französische Baguette-Etikette)
10. Dass man am Telefon seinen Namen nicht sagen muss, und ein einfaches „âllo“ vollkommen ausreichend ist.
11. Dass die meisten Franzosen die Einwohner von Paris nicht ausstehen können. Es sei denn, sie wohnen selbst dort.
ZUM WEITERLESEN:
8 Sachen, von denen sich die Franzosen (noch) nicht trennen können
7 Tipps zum Telefonieren in Frankreich
The Bonjour Effect: 7 französische Konversationsregeln
15 französische Angewohnheiten, die wir übernehmen sollten
Foto: Avery, Evans-UNPL
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